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Prophet of Rage
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Hallo und Guten Abend,
war bisher nur stiller Mitleser, doch jetzt hat es mich kalt erwischt...
Aber von vorn:
Fahrzeug: Opel Combo 1.6 CNG, EZ 28.08.2007, in zweiter Hand, Kilometerstand 167.000
gekauft vor fast genau fünf Jahren mit 78.000 km, kein ausserplanmässiger Werkstattaufenthalt!!!
TÜV steht an, also online einen Termin gemacht und vorstellig geworden.
Wagen wir in die Halle gefahren, keine fünf Minuten später kommt der Prüfer und versucht vergeblich mir in
halben Sätzen zu erklären, warum er den Wagen mit angebauter Abdeckung der Gastanks nicht prüfen kann...
Irgendwann waren wir soweit, dass ich zu einem neuen Termin OHNE Abdeckung der Gastanks wiederkommen
solle!! Also, schnell Zuhause die Abdeckung gelöst um festzustellen.... Rost an allen drei "Patronen" und schon am Telefon und die Fachwerkstatt des Vertrauens angerufen.
Und somit komme ich zum Anliegen meines Artikels: die erste Frage des Serviceleiters war die nach der Erstzulassung meines Fahrzeugs. Dies ist der 28.08.2007, Anruf bei Opel am 18.09.2017, somit zum Zeitpunkt meines Anrufs 10 Jahre und 18 Tage...
Wortlaut: "Ich mag es Ihnen gar nicht sagen, aber es gab eine 10-Jahres-Kulanz"!!!
Das weitere Gespräch erzeugte in mir die Unsicherheit zwischen Lachen, Heulen oder K....n!!!
Ende vom Lied, heute der finale Anruf aus Rüsselsheim: Keine Kulanz aufgrund des Fahrzeugalters
Somit nun die Bitte in der Hoffnung für die anderen Combopiloten, meldet Euch rechtzeitig bei Eurer Werkstatt bzw. gleich in Rüsselsheim!!!!!
Die Instandsetzung würde mich in diesem Fall mindestens 4000 Euro kosten, absolut indiskutabel und, auch wenn andere Besitzer mglw. bessere Erfahrungen gemacht haben mögen, für mich seitens Entwicklung ein absolutes Desaster, zumal ja bei den Tauschtanks meines Wissens in Sachen Korrosionsschutz nichts verbessert wird/wurde!
Sei`s drum, hinterher ist man immer schlauer. Somit ist es für mich nun interessant, ob es zum einen die Möglichkeit eines Rückbaus der Gastanks, Versiegelung der Anschlüsse und im besten Fall den Einbau eines
ausgewachsenen Champagnertanks in Eigenregie gibt und, viel wichtiger
NIMMT DER TÜV DAS AB UND KOSTET DIESE VARIANTE AUCH EIN VERMÖGEN?
Bin für Tipps und Anregungen dankbar...
war bisher nur stiller Mitleser, doch jetzt hat es mich kalt erwischt...
Aber von vorn:
Fahrzeug: Opel Combo 1.6 CNG, EZ 28.08.2007, in zweiter Hand, Kilometerstand 167.000
gekauft vor fast genau fünf Jahren mit 78.000 km, kein ausserplanmässiger Werkstattaufenthalt!!!
TÜV steht an, also online einen Termin gemacht und vorstellig geworden.
Wagen wir in die Halle gefahren, keine fünf Minuten später kommt der Prüfer und versucht vergeblich mir in
halben Sätzen zu erklären, warum er den Wagen mit angebauter Abdeckung der Gastanks nicht prüfen kann...
Irgendwann waren wir soweit, dass ich zu einem neuen Termin OHNE Abdeckung der Gastanks wiederkommen
solle!! Also, schnell Zuhause die Abdeckung gelöst um festzustellen.... Rost an allen drei "Patronen" und schon am Telefon und die Fachwerkstatt des Vertrauens angerufen.
Und somit komme ich zum Anliegen meines Artikels: die erste Frage des Serviceleiters war die nach der Erstzulassung meines Fahrzeugs. Dies ist der 28.08.2007, Anruf bei Opel am 18.09.2017, somit zum Zeitpunkt meines Anrufs 10 Jahre und 18 Tage...
Wortlaut: "Ich mag es Ihnen gar nicht sagen, aber es gab eine 10-Jahres-Kulanz"!!!
Das weitere Gespräch erzeugte in mir die Unsicherheit zwischen Lachen, Heulen oder K....n!!!
Ende vom Lied, heute der finale Anruf aus Rüsselsheim: Keine Kulanz aufgrund des Fahrzeugalters
Somit nun die Bitte in der Hoffnung für die anderen Combopiloten, meldet Euch rechtzeitig bei Eurer Werkstatt bzw. gleich in Rüsselsheim!!!!!
Die Instandsetzung würde mich in diesem Fall mindestens 4000 Euro kosten, absolut indiskutabel und, auch wenn andere Besitzer mglw. bessere Erfahrungen gemacht haben mögen, für mich seitens Entwicklung ein absolutes Desaster, zumal ja bei den Tauschtanks meines Wissens in Sachen Korrosionsschutz nichts verbessert wird/wurde!
Sei`s drum, hinterher ist man immer schlauer. Somit ist es für mich nun interessant, ob es zum einen die Möglichkeit eines Rückbaus der Gastanks, Versiegelung der Anschlüsse und im besten Fall den Einbau eines
ausgewachsenen Champagnertanks in Eigenregie gibt und, viel wichtiger
NIMMT DER TÜV DAS AB UND KOSTET DIESE VARIANTE AUCH EIN VERMÖGEN?
Bin für Tipps und Anregungen dankbar...