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<blockquote data-quote="christiane59" data-source="post: 181455" data-attributes="member: 11188"><p>Wenn ich mangels Gerät und daher persönlicher Erfahrung trotzdem meinen Senf dazugeben darf:</p><p></p><p>Ich würde so eine Einbaudose wie von Tim vorgeschlagen nehmen. Mit einem <strong>PD-Kabel</strong>, das die entsprechende Elektronik enthält, sind Gerät und PD-Dose in der Lage, sich auf die benötigte Spannung und Stromstärke abzustimmen. Deshalb ist mehr Spannung als 5V und dadurch auch höhere Leistung als 15W möglich, wenn alle 3: - Dose, Kabel und Endgerät, das können. Man sollte immer ein möglichst kurzes und qualitativ hochwertiges PD-Schnellladekabel nehmen. Wenn eins der drei nicht zum Zweck passt, wird entweder gar nicht oder max. mit 5V geladen, was oft nicht reicht, um überhaupt zu laden.</p><p></p><p>Die Zuleitung von der Batterie zur Einbaudose sollte natürlich auch entsprechend dimensioniert sein, aber das gilt genau so für Zigarettenanzünder- und andere Ladedosen. Der Leitungsquerschnitt rechnet sich nicht nach Leistung (Watt) sondern nach der max. Stromstärke (Ampere), die hindurchfließen. Bei PD/USB-C sind derzeit max. 5A bei 20V möglich, das wäre in der Konstellation 100W. Darauf würde ich die Zuleitung konfigurieren. Ein Rechner dafür findet sich hier: <a href="http://www.polz.info/leitungsrechner/?" target="_blank">Leitungquerschnittsrechner für Photovoltaikanlagen - Leitungsempfehlungs, Spannungsabfall und Ertragsverlust Berechnung</a></p><p></p><p>Gib einfach 20V und 5A ein sowie die Länge der gewünschten Leitung. Den obersten grün angezeigte Wert muss das Kabel dann mindestens als Querschnitt erreichen. Die nächste oder übernächste Stufe mit mehr Querschnitt schadet nie, hält die Leitung kühl und mindert Verluste.</p><p></p><p>Manchmal werden solche Einbaudosen schon fertig verkabelt geliefert. Das taugt meist nichts, weil zu dünn. Lieber vernünftige Leitung kaufen und gute Steckverbinder ancrimpen. Dann klappt auch alles.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="christiane59, post: 181455, member: 11188"] Wenn ich mangels Gerät und daher persönlicher Erfahrung trotzdem meinen Senf dazugeben darf: Ich würde so eine Einbaudose wie von Tim vorgeschlagen nehmen. Mit einem [B]PD-Kabel[/B], das die entsprechende Elektronik enthält, sind Gerät und PD-Dose in der Lage, sich auf die benötigte Spannung und Stromstärke abzustimmen. Deshalb ist mehr Spannung als 5V und dadurch auch höhere Leistung als 15W möglich, wenn alle 3: - Dose, Kabel und Endgerät, das können. Man sollte immer ein möglichst kurzes und qualitativ hochwertiges PD-Schnellladekabel nehmen. Wenn eins der drei nicht zum Zweck passt, wird entweder gar nicht oder max. mit 5V geladen, was oft nicht reicht, um überhaupt zu laden. Die Zuleitung von der Batterie zur Einbaudose sollte natürlich auch entsprechend dimensioniert sein, aber das gilt genau so für Zigarettenanzünder- und andere Ladedosen. Der Leitungsquerschnitt rechnet sich nicht nach Leistung (Watt) sondern nach der max. Stromstärke (Ampere), die hindurchfließen. Bei PD/USB-C sind derzeit max. 5A bei 20V möglich, das wäre in der Konstellation 100W. Darauf würde ich die Zuleitung konfigurieren. Ein Rechner dafür findet sich hier: [URL='http://www.polz.info/leitungsrechner/?']Leitungquerschnittsrechner für Photovoltaikanlagen - Leitungsempfehlungs, Spannungsabfall und Ertragsverlust Berechnung[/URL] Gib einfach 20V und 5A ein sowie die Länge der gewünschten Leitung. Den obersten grün angezeigte Wert muss das Kabel dann mindestens als Querschnitt erreichen. Die nächste oder übernächste Stufe mit mehr Querschnitt schadet nie, hält die Leitung kühl und mindert Verluste. Manchmal werden solche Einbaudosen schon fertig verkabelt geliefert. Das taugt meist nichts, weil zu dünn. Lieber vernünftige Leitung kaufen und gute Steckverbinder ancrimpen. Dann klappt auch alles. [/QUOTE]
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