A
Anonymous
Guest
Mit Helligkeit meine ich ja eben ohne Beleuchtung, das geht mit dem Colorado super.
Wir haben uns vorher umgehört bei Oregon und Colorado-Besitzern und es gab einige denen das GPS aus der Halterung im Stand fiel und das Display war gebrochen und dann geht nix mehr.
Garmin hat aus Kulanz für 180 Euro ein gebrauchtes angeboten, für ein 2 Wochen altes Gerät das da runtergefallen war.
Das unglücklichste war aus 20cm auf ein spitzes Steinchen und es war im Eimer. Das etrex Venture Cx ist mir aus der Halterung bei 30km/h auf dem Rad gefallen und ein nachfolgender Radler ist mit seinem Rad auf Waldboden noch einmal rüber, es ging immer noch.
Das Colorado ist nur unzählige Male aus der Hand gefallen, auf Asphalt, Waldboden etc. das konnte es ab, jedoch ist der USB-Anschluss sehr empfindlich und hat nur vom unzähligen an- und abstöpseln einen Wackelkontakt. Leider eine Krankheit an dem Gerät wie das lösen der Gummierung an den alten etrex Serien.
Meine erste "Navifunktion" nutzte ich tatsächlich mit dem etrex H.
Mit Google Earth die Koordinate erarbeitet und ins etrex H getippt.
Dann hat der Pfeil wie beim Kompass das Ziel und die Entfernnung angezeigt und so navigierte ich dann durch Hamburg und über Land.
Nicht ideal, aber irgendwie hatte es auch immer hingehauen.
Das navigieren mit dem Venture Cx war da schon eine Verbesserung auf die ich mich voll eingefuchst hatte und es hatte bessere Wege als das Straßennavi das der Chef von Aldi in den Firmenwagen gehängt hatte.
Ich habe immer aufs etrex VCx gehört, das hatte wenn ein Abbiegen anstand als Vorwarnung /Ankündigung entspannt gepiepst, ich guckte aufs Display und wusste ob links oder rechts, denn das wurde immer mit einer Extraeinblendung angezeigt und für den Augenblick verschwand dann auch die Karte es gab nur den Pfeil, wenn die nächste Kurve meine war, piepste es dann ein zweites Mal deutlich hektischer.
Klappte gut, man musste es nur "verstehen".
Zum Touchscreen noch einmal wir sind nicht nur Schönwettercacher, will sagen in strömenden Regen sind wir auch unterwegs, wie bei Frost mit dicken Handschuhen.
In Dänemark waren wir mit Sanne und Kiki evtl. eher als Kanne uns Siki bekannt (Reviewer) mal 2 Tage im Herbst unterwegs. Es hat dauernd geregnet.
Unser Gerät war mit dem Antennenstummel doch um einiges genauer und immer wenn die beiden den Regen vom Display wischten kam oft ein leiser Fluch, weil sie wieder in einer anderen Benutzeroberfläche gewischt waren.
Zudem hatten sie nach wühlen zwischen Wurzeln Angst das sie mit der Kombination Wasser und Waldboden beim bedienen das Display zerkratzen, bzw. später die Schutzfolie schon wieder wechseln müssen.
Das sie ständig Licht anhaben mussten und damit nicht wie wir den ganzen Cachetag (12Stunden morgens 7 bis abends 19 Uhr) mit einem Satz Akkus auskamen ist eine andere harmlosere Geschichte.
Happy hunting
Wir haben uns vorher umgehört bei Oregon und Colorado-Besitzern und es gab einige denen das GPS aus der Halterung im Stand fiel und das Display war gebrochen und dann geht nix mehr.
Garmin hat aus Kulanz für 180 Euro ein gebrauchtes angeboten, für ein 2 Wochen altes Gerät das da runtergefallen war.
Das unglücklichste war aus 20cm auf ein spitzes Steinchen und es war im Eimer. Das etrex Venture Cx ist mir aus der Halterung bei 30km/h auf dem Rad gefallen und ein nachfolgender Radler ist mit seinem Rad auf Waldboden noch einmal rüber, es ging immer noch.
Das Colorado ist nur unzählige Male aus der Hand gefallen, auf Asphalt, Waldboden etc. das konnte es ab, jedoch ist der USB-Anschluss sehr empfindlich und hat nur vom unzähligen an- und abstöpseln einen Wackelkontakt. Leider eine Krankheit an dem Gerät wie das lösen der Gummierung an den alten etrex Serien.
Meine erste "Navifunktion" nutzte ich tatsächlich mit dem etrex H.
Mit Google Earth die Koordinate erarbeitet und ins etrex H getippt.
Dann hat der Pfeil wie beim Kompass das Ziel und die Entfernnung angezeigt und so navigierte ich dann durch Hamburg und über Land.
Nicht ideal, aber irgendwie hatte es auch immer hingehauen.
Das navigieren mit dem Venture Cx war da schon eine Verbesserung auf die ich mich voll eingefuchst hatte und es hatte bessere Wege als das Straßennavi das der Chef von Aldi in den Firmenwagen gehängt hatte.
Ich habe immer aufs etrex VCx gehört, das hatte wenn ein Abbiegen anstand als Vorwarnung /Ankündigung entspannt gepiepst, ich guckte aufs Display und wusste ob links oder rechts, denn das wurde immer mit einer Extraeinblendung angezeigt und für den Augenblick verschwand dann auch die Karte es gab nur den Pfeil, wenn die nächste Kurve meine war, piepste es dann ein zweites Mal deutlich hektischer.
Klappte gut, man musste es nur "verstehen".
Zum Touchscreen noch einmal wir sind nicht nur Schönwettercacher, will sagen in strömenden Regen sind wir auch unterwegs, wie bei Frost mit dicken Handschuhen.
In Dänemark waren wir mit Sanne und Kiki evtl. eher als Kanne uns Siki bekannt (Reviewer) mal 2 Tage im Herbst unterwegs. Es hat dauernd geregnet.
Unser Gerät war mit dem Antennenstummel doch um einiges genauer und immer wenn die beiden den Regen vom Display wischten kam oft ein leiser Fluch, weil sie wieder in einer anderen Benutzeroberfläche gewischt waren.
Zudem hatten sie nach wühlen zwischen Wurzeln Angst das sie mit der Kombination Wasser und Waldboden beim bedienen das Display zerkratzen, bzw. später die Schutzfolie schon wieder wechseln müssen.
Das sie ständig Licht anhaben mussten und damit nicht wie wir den ganzen Cachetag (12Stunden morgens 7 bis abends 19 Uhr) mit einem Satz Akkus auskamen ist eine andere harmlosere Geschichte.
Happy hunting