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<blockquote data-quote="hal23562" data-source="post: 184836" data-attributes="member: 14591"><p>Moin Tim,</p><p>ich nutze solo seit einigen Jahren eine <a href="http://pluennenkreuzer.de/wordpress/2020/07/06/8-die-caddy-cave-elektrik-ll-solar/" target="_blank">100 Ah LiFePo4</a> mit integriertem, abschaltbaren BMS und würd nichts anderes haben wollen. Für mich einfach die "rundum-sorglos-Batterie".</p><p>Einmal eigebaut und das wars. Hin und wieder mal ein Blick in die App sind das Maximum an Aufmerksamkeit, das ich dem Teil widme. Und genau so hatte ich es mir im Sinne von "fire and forget" vorgestellt. Da ich recht faul bin ginge mir das regelmäßige, pflegende Rumgehöker (vom Gewicht und der deutlich eingeschränkteren Leistungsdichte mal abgesehen) mit Bleibatterie nämlich einfach auf den Keks.</p><p>Meine LiFePo4 wird primär über ein 120 W Solarpanel auf dem Dach betrieben. Sollte die Sonne wirklich mal längere Zeit nicht hinreichend scheinen ist optional Laden über Landstrom möglich. Ob bei meinem Bedarf auch Laden über LiMa erforderlich ist wollte ich dagegen wegen der Kosten und des nicht unerheblichen Einbauaufwands erst mal länger austesten. Ergebnis: Ist es absolut nicht! Deshalb sparte ich mir das. Könnte bei dir mit Familienbedarf aber anders aussehen.</p><p>Zum Thema Kosten <a href="https://www.hochdachkombi.de/threads/lifepo4-zu-teuer.17296/#post-165972" target="_blank">hatte ich mich hier mal ausgelassen</a>. Fazit: Beim Kauf damals erst mal heftige Schnappatmung, auf längere Sicht und unter Einbeziehung der wahrscheinlichen Lebensdauer von Batterien die erkennbar preiswertere Lösung.</p><p>Mein BMS ist mechanisch abschaltbar und kann über Bluetooth mit einer Überwachungs-App gekoppelt werden. Warum mechanisch abschaltbar? Das BMS frisst zwar nur minimal Strom, ist aber über einen längeren Zeitraum wohl durchaus in der Lage, selbst eine LiFePo4 langsam leer zu lutschen. Sofern kein Schutz gegen Tiefentladung vorhanden ist, bekommt ihr das nicht wirklich. Ich las mal darüber.</p><p>Mit dem ständig im Hirn kreisenden Gedanken eines möglicherweise verreckenden Akku auf längere Tour gehen wollen, darüber solltest du vielleicht noch mal verschärft nachdenken. Zuhause kannst du das Teil mit einer für dich optimalen Lösung ersetzen. Auf Tour wohl eher nicht. Vom ganzen Ärger mal abgesehen.</p><p>Ob die von dir benannten Akkus was taugen weiß ich nicht. Doch warum nicht. Da ich die Entwicklung nicht weiter verfolgt habe erstaunt mich, wie enorm die Dinger im Preis runter gegangen sind.</p><p></p><p>Gruß HAL</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hal23562, post: 184836, member: 14591"] Moin Tim, ich nutze solo seit einigen Jahren eine [URL='http://pluennenkreuzer.de/wordpress/2020/07/06/8-die-caddy-cave-elektrik-ll-solar/']100 Ah LiFePo4[/URL] mit integriertem, abschaltbaren BMS und würd nichts anderes haben wollen. Für mich einfach die "rundum-sorglos-Batterie". Einmal eigebaut und das wars. Hin und wieder mal ein Blick in die App sind das Maximum an Aufmerksamkeit, das ich dem Teil widme. Und genau so hatte ich es mir im Sinne von "fire and forget" vorgestellt. Da ich recht faul bin ginge mir das regelmäßige, pflegende Rumgehöker (vom Gewicht und der deutlich eingeschränkteren Leistungsdichte mal abgesehen) mit Bleibatterie nämlich einfach auf den Keks. Meine LiFePo4 wird primär über ein 120 W Solarpanel auf dem Dach betrieben. Sollte die Sonne wirklich mal längere Zeit nicht hinreichend scheinen ist optional Laden über Landstrom möglich. Ob bei meinem Bedarf auch Laden über LiMa erforderlich ist wollte ich dagegen wegen der Kosten und des nicht unerheblichen Einbauaufwands erst mal länger austesten. Ergebnis: Ist es absolut nicht! Deshalb sparte ich mir das. Könnte bei dir mit Familienbedarf aber anders aussehen. Zum Thema Kosten [URL='https://www.hochdachkombi.de/threads/lifepo4-zu-teuer.17296/#post-165972']hatte ich mich hier mal ausgelassen[/URL]. Fazit: Beim Kauf damals erst mal heftige Schnappatmung, auf längere Sicht und unter Einbeziehung der wahrscheinlichen Lebensdauer von Batterien die erkennbar preiswertere Lösung. Mein BMS ist mechanisch abschaltbar und kann über Bluetooth mit einer Überwachungs-App gekoppelt werden. Warum mechanisch abschaltbar? Das BMS frisst zwar nur minimal Strom, ist aber über einen längeren Zeitraum wohl durchaus in der Lage, selbst eine LiFePo4 langsam leer zu lutschen. Sofern kein Schutz gegen Tiefentladung vorhanden ist, bekommt ihr das nicht wirklich. Ich las mal darüber. Mit dem ständig im Hirn kreisenden Gedanken eines möglicherweise verreckenden Akku auf längere Tour gehen wollen, darüber solltest du vielleicht noch mal verschärft nachdenken. Zuhause kannst du das Teil mit einer für dich optimalen Lösung ersetzen. Auf Tour wohl eher nicht. Vom ganzen Ärger mal abgesehen. Ob die von dir benannten Akkus was taugen weiß ich nicht. Doch warum nicht. Da ich die Entwicklung nicht weiter verfolgt habe erstaunt mich, wie enorm die Dinger im Preis runter gegangen sind. Gruß HAL [/QUOTE]
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