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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 182991" data-attributes="member: 8327"><p>Klarer Fall von einem schlechten Bedingungswerk. Das Thema "Aufbrechen" bzw. "Aufbruchspuren" hat schon vor ein paar Jahren mal die Runde gemacht. Gerade bei der Hausrat würde es mich nicht wundern, wenn es ein Uralt-Vertrag ist, der nie angepasst wurde.</p><p></p><p></p><p>Täusche dich da mal nicht. Der Skoda Octavia hat etliche Jahre die Liste der am häufigsten gestohlenen Autos angeführt.</p><p></p><p></p><p>Wer macht sich denn den Aufwand, klaut per Keyless-Lücke ein Brot-und-Butter-Auto und zerlegt es dann nicht? Hintergrund der Diebstähle ist oft die Zerlegung in Ersatzteile. Ja, kann passieren, aber die Wahrscheinlichkeit...</p><p></p><p></p><p>Wenn bestimmte Fahrzeugeigenschaften das Problem sind, bekommt man das sehr schnell zu spüren. Ich hatte einen Auris Hybrid. Wenn dort der Marder Hallo sagt, wird es teuer. Ich hatte eine angeknabberte Isolierung des Hochvoltkabels. Wenn ich mich richtig erinnere lag das Kabel selbst bei 1400€. Der Einbau kam mit etwas einem halben Tag dazu, so dass knapp 2000€ auf der Rechnung standen. War ein ziemlicher Hickhack, weil die Versicherung der Meinung war, dass ein Marderschaden doch nicht so teuer sein kann. Die Hybriden waren dann pötzlich nicht mehr bei allen Gesellschaften versicherbar, u.a. dort, wo ich versichert war.</p><p>Wäre Keyless so ein Problem, käme die Abfrage im Tarifrechner.</p><p></p><p></p><p>Was sich geändert hat ist vor allem das Ziel der Diebstähle. Oft geht es um Ersatzteilbeschaffung und Auftragsdiebstähle. Das benötigt eine Logistik-Struktur dahinter. Das macht kein Kleinkrimineller sondern eher die Organisierte. Aber die Technik, um die Schwachstellen von Keyless auszunutzen, ist nicht teuer. Da hat dir dein Polizist Quatsch erzählt. Es gab daz auch schon etliche Berichte, in denen immer von relativ niedrigen 3stelligen Beträen die Rede war, z.B. [MEDIA=youtube]isBSRF2iUdo[/MEDIA]</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 182991, member: 8327"] Klarer Fall von einem schlechten Bedingungswerk. Das Thema "Aufbrechen" bzw. "Aufbruchspuren" hat schon vor ein paar Jahren mal die Runde gemacht. Gerade bei der Hausrat würde es mich nicht wundern, wenn es ein Uralt-Vertrag ist, der nie angepasst wurde. Täusche dich da mal nicht. Der Skoda Octavia hat etliche Jahre die Liste der am häufigsten gestohlenen Autos angeführt. Wer macht sich denn den Aufwand, klaut per Keyless-Lücke ein Brot-und-Butter-Auto und zerlegt es dann nicht? Hintergrund der Diebstähle ist oft die Zerlegung in Ersatzteile. Ja, kann passieren, aber die Wahrscheinlichkeit... Wenn bestimmte Fahrzeugeigenschaften das Problem sind, bekommt man das sehr schnell zu spüren. Ich hatte einen Auris Hybrid. Wenn dort der Marder Hallo sagt, wird es teuer. Ich hatte eine angeknabberte Isolierung des Hochvoltkabels. Wenn ich mich richtig erinnere lag das Kabel selbst bei 1400€. Der Einbau kam mit etwas einem halben Tag dazu, so dass knapp 2000€ auf der Rechnung standen. War ein ziemlicher Hickhack, weil die Versicherung der Meinung war, dass ein Marderschaden doch nicht so teuer sein kann. Die Hybriden waren dann pötzlich nicht mehr bei allen Gesellschaften versicherbar, u.a. dort, wo ich versichert war. Wäre Keyless so ein Problem, käme die Abfrage im Tarifrechner. Was sich geändert hat ist vor allem das Ziel der Diebstähle. Oft geht es um Ersatzteilbeschaffung und Auftragsdiebstähle. Das benötigt eine Logistik-Struktur dahinter. Das macht kein Kleinkrimineller sondern eher die Organisierte. Aber die Technik, um die Schwachstellen von Keyless auszunutzen, ist nicht teuer. Da hat dir dein Polizist Quatsch erzählt. Es gab daz auch schon etliche Berichte, in denen immer von relativ niedrigen 3stelligen Beträen die Rede war, z.B. [MEDIA=youtube]isBSRF2iUdo[/MEDIA] [/QUOTE]
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