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Die Umwelt und der Umweltschutz
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Beitrag
<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 33975"><p>Hallo Martin,</p><p>ich glaube Du spielst auf den Motorwarmlaufen Thread an wo mein Beitrag als Schluss steht, das ist mir unangenehm denn es war nicht meine absicht mich als Schiedsrichter aufzuspielen, sondern vielmehr wollte ich ausdrücken dass bei der ganzen Umweltdiskussion es nichts bringt sich gegenseitig maßzuregeln, dass wirkt sich eher kontraproduktiv aus. Mir hätte es auch besser gefallen wenn die diskussion weiter gegangen wäre, habe nur versucht alles ein bißchen wieder zu erden, sorry.</p><p>Nun zum eigentlichen Thema, immer wieder denke ich an meine Lehre als Kfz Mechaniker 1983 zurück, da wurde im unterricht ein Werbefilm von BMW über Wasserstoffantrieb gezeigt wir hatten ein sehr guten Lehrer der untypischerweise sehr stark ökologisch orientiert war und immer versucht hat unser Blick für die Problematik Autofahren und Umwelt zu schärfen.</p><p>Im Film präsentierte BMW die 3er Prototypen Flotte mit Wassestofantrieb als zukunft des Automobilbau die problematik lag in der explosionsgefahr und die riesigen Akku´s, heute 25 Jahre später hat man diese Probleme weitestgehend in den Griff bekommen aber in sachen produktion von Wasserstoff ist nicht viel passiert, sicher die Wasserstofftankstelle in Berlin </p><p>hat sich gut medientechnisch benützen lassen aber von seiten der Energieindustrie wird, so ist mein subjektiver eindruck, nicht viel in dieser Richtung entwickelt.Andererseit´s wenn man sich die technische entwicklung der Autos ansieht, so ist außer in sachen Sicherheit und Leistung nicht wirklich wesentliches passiert, natürlich bauen die Fabriken nach dem gusto der Verbraucher und vielleicht ändert sich dann auch etwas wenn die nachfrage nach sparsamen Autos steigt, denn wenn die verkaufszahlen sinken holt man doch ganz fix die guten sachen aus der Schublade. </p><p>Auch in sachen Strom bin ich überzeugt dass man viele möglichkeiten (Solare nutzung im großen Stil) von vorneherein ausschließt und nicht stark genug erforscht weil Energiemonopole womoglich in der Dritten Welt entstehen würden bei denen es bequem ist alles so zu lassen wie es ist bis man die richtigen Machtstrukturen aufgebaut hat nach dem Amerikanisch/SaudiArabischen Pakt-modell, die Mittel und Wege der Weltpolitik in diesen bereich sind unendlich und beängstigend zugleich.</p><p>Ich habe den eindruck man könnte sehr viel machen aber zuerst muss sichegestellt werden dass die Energien (Geld) in die richtige Richtung fließen.</p><p>Derweil springen alle(Medien-Politiker...) auf den Umwelt Hype auf und versuchen sich damit zu profilieren dabei entstehen so plakative Aktionen wie die Licht aus sache oder der Ökologisch Korrekt beleuchtete Weinachtsbaum in New York mag sein dass man die Massen von abgestumpften Konsumjunkies damit versucht zu erreichen aber spätestens bei den nächsten Aktionswochen von Mc Donalds ist alles wieder gelöscht. Al Gore war mir immer schon suspekt (wie so ziemlich alle Presidents und Anwärter) die Masche mit dem Umweltschutz benutzt der doch nur weil er irgendwann wieder kandidiert und jede Umweltkatastrophe ihm in die Hände spielt, die kritikfähigkeit der mehrzahl der Amis hat man bei der wiederwahl von DoubleBusch gesehen,</p><p>und bis es soweit ist hat er sich so ein Hammer Öeko Profil aufgebaut dass es ein kinderspiel wird. Trotzdem bin ich froh darüber dass sich etwas auf großer Ebene tut und in den Gesellschaftsanteilen die sich über Umwelt keine Gedanken machen hat es vielleicht auch seine Wirkung.</p><p>Letzendlich können wir nur hoffen dass die Angst seitens der Großkonzerne und GlobalPlayer vor´m großen Crash so groß ist daß es zu einem umdenken kommt und ein dementsprechendes handeln folgt, aber dieser Punkt ist noch lange nicht erreicht.</p><p>Was können wir tun? Auf dem ersten Blick nicht viel aber wenn man genauer hingukt gibt es doch jede menge, viele kleine Dinge vermeiden, weniger unüberlegt konsumieren...da ist die Weinachtszeit übrigens ein ganz guter Anlass man könnte daß Geld was man für Geschenke ausgeben würde einer guten Sache zukommen lassen,und damit meine ich nicht unbedingt Unicef und so, es gibt genug Leute im näherem Umfeld die es gut brauchen können und die Zeit und der Stress den man sich spart kann man dafür aufwenden selbstgemachte Sachen an seine Liebsten zu schenken das geile daran ist daß man sich selbst dabei ein riesen Geschenk macht. Naja jetzt bin ich ganz woanderst gelandet aber für mich steht auch alles irgendwie im Zusammhang, ich glaube die beste Methode um was gegen daß Ganze zu tun ist einfach insgesamt auf die Bremse zu treten und daß kann jeder auf seine weise machen aber daß wichtigste ist </p><p>die Message nach außen zu tragen. Zum Schluss möchte ich ein altes Afrikanisches Märchen erzählen dass ich vor kurzen gelesen habe in kurzform wiedergeben weil es mich in seiner einfachheit und weißheit sehr beeindruckt hat, es ist eine sehr treffende Methapher auf unsere Gesellschaft:</p><p></p><p>Ein sehr sehr reicher Sultan der alles hatte war trotz seines unendlichen Reichtum todunglücklich, aber er wusste nicht was ihm fehlte, er hatte viele Frauen und viele Kinder er konnte sich alles kaufen aber er empfand keine zufriedenheit.So schickte er eines Tages seine Diener auf die suche nach dem glücklichsten Mann, sie sollten ihn zu sich bringen denn er wollte sich mit ihm unterhalten. Sie suchten und suchten fanden aber keinen, bis sie eines Tages an ein Wasserloch in der Wüste ein alten augemergelten mit lumpen gekleideten Mann antrafen der seinem ausgetrockneten Kamel zu trinken gab und dabei fröhliche Lieder sang er teilte die Milch die er melkte mit den Dienern des Sultans und machte scherze.</p><p>Da fragten sie ihn ob er glücklich sei, darauf erwiderte er :"Warum soll ich denn unglücklich sein?"</p><p>So baten sie ihn er solle mit zum Sultan kommen und sich mit ihm unterhalten, er willigte ein und sie machten sich auf den Weg.</p><p>Als sie in die Stadt kamen sah der Mann Dinge die er noch nie zuvor gesehen hatte so viel Menschen und so viel Farben... der Sultan empfing ihn und richtete ein festmahl für ihn aus er behandelte ihn fürstlich und liess ihn baden und gab ihm edle Kleidung... und schließlich fragte er:"Was ist das Geheimniss deines Glücks?" der Mann konnte nicht antworten, er hatte keine Ahnung was ihm am leben in der Wüste so glücklich machte, es war einfach schon immer so...</p><p>Enttäuscht schickte ihn der Sultan wieder weg und der Mann kam wieder zu seinem Kamel in der Wüste zurück. Aber nie vergaß er die Wunder im Sultanspalast - und er wurde nie wieder glücklich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 33975"] Hallo Martin, ich glaube Du spielst auf den Motorwarmlaufen Thread an wo mein Beitrag als Schluss steht, das ist mir unangenehm denn es war nicht meine absicht mich als Schiedsrichter aufzuspielen, sondern vielmehr wollte ich ausdrücken dass bei der ganzen Umweltdiskussion es nichts bringt sich gegenseitig maßzuregeln, dass wirkt sich eher kontraproduktiv aus. Mir hätte es auch besser gefallen wenn die diskussion weiter gegangen wäre, habe nur versucht alles ein bißchen wieder zu erden, sorry. Nun zum eigentlichen Thema, immer wieder denke ich an meine Lehre als Kfz Mechaniker 1983 zurück, da wurde im unterricht ein Werbefilm von BMW über Wasserstoffantrieb gezeigt wir hatten ein sehr guten Lehrer der untypischerweise sehr stark ökologisch orientiert war und immer versucht hat unser Blick für die Problematik Autofahren und Umwelt zu schärfen. Im Film präsentierte BMW die 3er Prototypen Flotte mit Wassestofantrieb als zukunft des Automobilbau die problematik lag in der explosionsgefahr und die riesigen Akku´s, heute 25 Jahre später hat man diese Probleme weitestgehend in den Griff bekommen aber in sachen produktion von Wasserstoff ist nicht viel passiert, sicher die Wasserstofftankstelle in Berlin hat sich gut medientechnisch benützen lassen aber von seiten der Energieindustrie wird, so ist mein subjektiver eindruck, nicht viel in dieser Richtung entwickelt.Andererseit´s wenn man sich die technische entwicklung der Autos ansieht, so ist außer in sachen Sicherheit und Leistung nicht wirklich wesentliches passiert, natürlich bauen die Fabriken nach dem gusto der Verbraucher und vielleicht ändert sich dann auch etwas wenn die nachfrage nach sparsamen Autos steigt, denn wenn die verkaufszahlen sinken holt man doch ganz fix die guten sachen aus der Schublade. Auch in sachen Strom bin ich überzeugt dass man viele möglichkeiten (Solare nutzung im großen Stil) von vorneherein ausschließt und nicht stark genug erforscht weil Energiemonopole womoglich in der Dritten Welt entstehen würden bei denen es bequem ist alles so zu lassen wie es ist bis man die richtigen Machtstrukturen aufgebaut hat nach dem Amerikanisch/SaudiArabischen Pakt-modell, die Mittel und Wege der Weltpolitik in diesen bereich sind unendlich und beängstigend zugleich. Ich habe den eindruck man könnte sehr viel machen aber zuerst muss sichegestellt werden dass die Energien (Geld) in die richtige Richtung fließen. Derweil springen alle(Medien-Politiker...) auf den Umwelt Hype auf und versuchen sich damit zu profilieren dabei entstehen so plakative Aktionen wie die Licht aus sache oder der Ökologisch Korrekt beleuchtete Weinachtsbaum in New York mag sein dass man die Massen von abgestumpften Konsumjunkies damit versucht zu erreichen aber spätestens bei den nächsten Aktionswochen von Mc Donalds ist alles wieder gelöscht. Al Gore war mir immer schon suspekt (wie so ziemlich alle Presidents und Anwärter) die Masche mit dem Umweltschutz benutzt der doch nur weil er irgendwann wieder kandidiert und jede Umweltkatastrophe ihm in die Hände spielt, die kritikfähigkeit der mehrzahl der Amis hat man bei der wiederwahl von DoubleBusch gesehen, und bis es soweit ist hat er sich so ein Hammer Öeko Profil aufgebaut dass es ein kinderspiel wird. Trotzdem bin ich froh darüber dass sich etwas auf großer Ebene tut und in den Gesellschaftsanteilen die sich über Umwelt keine Gedanken machen hat es vielleicht auch seine Wirkung. Letzendlich können wir nur hoffen dass die Angst seitens der Großkonzerne und GlobalPlayer vor´m großen Crash so groß ist daß es zu einem umdenken kommt und ein dementsprechendes handeln folgt, aber dieser Punkt ist noch lange nicht erreicht. Was können wir tun? Auf dem ersten Blick nicht viel aber wenn man genauer hingukt gibt es doch jede menge, viele kleine Dinge vermeiden, weniger unüberlegt konsumieren...da ist die Weinachtszeit übrigens ein ganz guter Anlass man könnte daß Geld was man für Geschenke ausgeben würde einer guten Sache zukommen lassen,und damit meine ich nicht unbedingt Unicef und so, es gibt genug Leute im näherem Umfeld die es gut brauchen können und die Zeit und der Stress den man sich spart kann man dafür aufwenden selbstgemachte Sachen an seine Liebsten zu schenken das geile daran ist daß man sich selbst dabei ein riesen Geschenk macht. Naja jetzt bin ich ganz woanderst gelandet aber für mich steht auch alles irgendwie im Zusammhang, ich glaube die beste Methode um was gegen daß Ganze zu tun ist einfach insgesamt auf die Bremse zu treten und daß kann jeder auf seine weise machen aber daß wichtigste ist die Message nach außen zu tragen. Zum Schluss möchte ich ein altes Afrikanisches Märchen erzählen dass ich vor kurzen gelesen habe in kurzform wiedergeben weil es mich in seiner einfachheit und weißheit sehr beeindruckt hat, es ist eine sehr treffende Methapher auf unsere Gesellschaft: Ein sehr sehr reicher Sultan der alles hatte war trotz seines unendlichen Reichtum todunglücklich, aber er wusste nicht was ihm fehlte, er hatte viele Frauen und viele Kinder er konnte sich alles kaufen aber er empfand keine zufriedenheit.So schickte er eines Tages seine Diener auf die suche nach dem glücklichsten Mann, sie sollten ihn zu sich bringen denn er wollte sich mit ihm unterhalten. Sie suchten und suchten fanden aber keinen, bis sie eines Tages an ein Wasserloch in der Wüste ein alten augemergelten mit lumpen gekleideten Mann antrafen der seinem ausgetrockneten Kamel zu trinken gab und dabei fröhliche Lieder sang er teilte die Milch die er melkte mit den Dienern des Sultans und machte scherze. Da fragten sie ihn ob er glücklich sei, darauf erwiderte er :"Warum soll ich denn unglücklich sein?" So baten sie ihn er solle mit zum Sultan kommen und sich mit ihm unterhalten, er willigte ein und sie machten sich auf den Weg. Als sie in die Stadt kamen sah der Mann Dinge die er noch nie zuvor gesehen hatte so viel Menschen und so viel Farben... der Sultan empfing ihn und richtete ein festmahl für ihn aus er behandelte ihn fürstlich und liess ihn baden und gab ihm edle Kleidung... und schließlich fragte er:"Was ist das Geheimniss deines Glücks?" der Mann konnte nicht antworten, er hatte keine Ahnung was ihm am leben in der Wüste so glücklich machte, es war einfach schon immer so... Enttäuscht schickte ihn der Sultan wieder weg und der Mann kam wieder zu seinem Kamel in der Wüste zurück. Aber nie vergaß er die Wunder im Sultanspalast - und er wurde nie wieder glücklich. [/QUOTE]
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