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1.5 dci ruckelt. Diesel gefroren?
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<blockquote data-quote="sergeant_kang" data-source="post: 88964" data-attributes="member: 2210"><p>Hallo,</p><p> </p><p>heute war letzter Tag unseres Urlaubs in Allgäu. Temperaturen um die -17 Grad. Wir packen die Sachen und brechen auf. Der Motor springt unwillig an und wir fahren los. Vor uns liegen 360 Kilometer, die errechnete Reichweite beträgt 250, also, habe ich gedacht, tanke ich ein paar Liter hier vor Ort bevor ich an der Autobahn überteuerten Sprit kaufen muss. Nach dem Tanken ging es die nächsten 10km ganz normal weiter und dann fängt es plötzlich an bei erhöhter Last zu ruckeln und die Meldung „Einspritzung defekt“ und die Signallampe STOP leuchten auf. Ich gehe runter vom Gas, läuft der Motor ganz normal weiter, gebe ich mehr Gas ruckelt es wieder. Nach dem Neustarten vom Motor erlischt die Fehlermeldung bis ich wieder stärker beschleunige, dann ruckelt es und die Meldung ist wieder da. </p><p>Für die Autobahnfahrt war uns die Sache zu riskant und so beschlossen wir nächsten Renault-Freundlichen aufzusuchen. </p><p>Der Freundlicher hat es auf die Schnelle auch nicht gewusst. Man müsse den Fehler auslesen und dann ggfs. etwas austauschen und der nächste freie Termin wäre erst nächste Woche. Leihwagen hat er auch nicht und ich soll mich doch an Renault-Assistence wenden, da würde ich ein Leihwagen bekommen. Und jetzt kommt´s: Um Renault-Assistence-Hilfe in Anspruch zu nehmen, muss ich ein paar hundert Meter weg fahren und dann das Auto von Renault-Assistence zurück zum Autohaus abschleppen lassen, sonst ist Renault-Assistence für mich nicht zuständig.</p><p>Die ganze Sache schien uns ein wenig zu blöd und wir entschlossen uns langsam weiter Richtung Heim zu fahren und wenn wir irgendwo stehen bleiben sollen, dann können wir das Auto zum nächsten Freundlichen abschleppen lassen. </p><p>Nach 50 Kilometer langsames Fahrens habe ich versucht noch Mal Vollgas zu geben und sieh da, der Fehler war weg. Mittlerweile waren die Temperaturen bei -7 Grad und so bin ich auf den Gedanken gekommen dass ich das flockige Diesel getankt haben muss und als es wieder wärmer wurde hat er sich verflüssigt. Die restlichen 300 Kilometer haben wir dann Problemlos zurückgelegt. </p><p></p><p>Kann das sein?</p><p></p><p>Gruß</p><p>Sergeant</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="sergeant_kang, post: 88964, member: 2210"] Hallo, heute war letzter Tag unseres Urlaubs in Allgäu. Temperaturen um die -17 Grad. Wir packen die Sachen und brechen auf. Der Motor springt unwillig an und wir fahren los. Vor uns liegen 360 Kilometer, die errechnete Reichweite beträgt 250, also, habe ich gedacht, tanke ich ein paar Liter hier vor Ort bevor ich an der Autobahn überteuerten Sprit kaufen muss. Nach dem Tanken ging es die nächsten 10km ganz normal weiter und dann fängt es plötzlich an bei erhöhter Last zu ruckeln und die Meldung „Einspritzung defekt“ und die Signallampe STOP leuchten auf. Ich gehe runter vom Gas, läuft der Motor ganz normal weiter, gebe ich mehr Gas ruckelt es wieder. Nach dem Neustarten vom Motor erlischt die Fehlermeldung bis ich wieder stärker beschleunige, dann ruckelt es und die Meldung ist wieder da. Für die Autobahnfahrt war uns die Sache zu riskant und so beschlossen wir nächsten Renault-Freundlichen aufzusuchen. Der Freundlicher hat es auf die Schnelle auch nicht gewusst. Man müsse den Fehler auslesen und dann ggfs. etwas austauschen und der nächste freie Termin wäre erst nächste Woche. Leihwagen hat er auch nicht und ich soll mich doch an Renault-Assistence wenden, da würde ich ein Leihwagen bekommen. Und jetzt kommt´s: Um Renault-Assistence-Hilfe in Anspruch zu nehmen, muss ich ein paar hundert Meter weg fahren und dann das Auto von Renault-Assistence zurück zum Autohaus abschleppen lassen, sonst ist Renault-Assistence für mich nicht zuständig. Die ganze Sache schien uns ein wenig zu blöd und wir entschlossen uns langsam weiter Richtung Heim zu fahren und wenn wir irgendwo stehen bleiben sollen, dann können wir das Auto zum nächsten Freundlichen abschleppen lassen. Nach 50 Kilometer langsames Fahrens habe ich versucht noch Mal Vollgas zu geben und sieh da, der Fehler war weg. Mittlerweile waren die Temperaturen bei -7 Grad und so bin ich auf den Gedanken gekommen dass ich das flockige Diesel getankt haben muss und als es wieder wärmer wurde hat er sich verflüssigt. Die restlichen 300 Kilometer haben wir dann Problemlos zurückgelegt. Kann das sein? Gruß Sergeant [/QUOTE]
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